Unsere Forderung 2023

Liebe Kolleg:innen,

🚀 die Erwartungen sind groß: Heute hat die Bundestarifkommission öffentlicher Dienst (BTK öD) die Forderung für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten – 1,2 Millionen Tarifbeschäftigte und 1,3 Millionen Beamt:innen – im öffentlichen Dienst der Länder beschlossen.

Wir fordern:

✅ 10, 5 Prozent mehr Geld

✅ mindestens aber 500 Euro

✅ 200 Euro mehr für Nachwuchskräfte, unbefristete Übernahme von Azubis und dual Studierenden

✅ Laufzeit: 12 Monate

Wir haben auch weitere berechtigte Erwartungen an die Arbeitgeber, z. B. für die Beschäftigten der Stadtstaaten und studentische Beschäftigte.

➡️➡️ Alle Details findest Du hier: https://wapo.do/xQfLSz

Und hier die Startseite zur Tarifrunde: Zusammen geht mehr

#ZusammenGehtMehr und zusammen wollen wir in der Tarifrunde mit Euch mehr erreichen. Lasst uns jetzt gemeinsam dafür kämpfen, unsere Forderungen auch durchzusetzen!

Azubis gekündigt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit Jahren und Jahrzehnten ist die hohe Belastung in Gesundheitsberufen bekannt und die steigenden Krankheitsausfälle belasten uns alle jeden Tag. Dennoch entscheiden sich Jahr für Jahr junge und jung gebliebene Menschen dazu, einen Beruf in eben jenem kaputten System zu erlernen.

Trotz der Möglichkeit eines Antrags auf Ausbildungsverlängerung möchte die Dienststelle nun den Weg der fristlosen Kündigung bei Auszubildenden gehen. Bisher war es im UKA nie ein Problem dem Antrag auf Ausbildungsverlängerung stattzugeben, um die Ausbildungsinhalte vollumfänglich abbilden zu können. Am Ende sollte die Nachwuchsförderung und Personalbindung das höchste Ziel sein.

Jetzt wurde jedoch mehreren Auszubildenden nach zweieinhalb Jahren Ausbildung von der Uniklinik ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung fristlos gekündigt.

Hinzu kommt, dass eine der betroffenen Personen ein Mitglied der gewählten Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ist. Diese Person wurde von den Auszubildenden über die ver.di-Liste gewählt und hat in der kurzen Amtszeit seit dem 30. Juni 2023 versucht, die Ausbildungsbedingungen im Haus strukturell zu verbessern. Auch diese Besonderheit scheint für unseren Vorstand kein Gewicht zu haben.

Die ver.di-Betriebsgruppe steht solidarisch an der Seite der Auszubildenden und lehnt das Verhalten der Dienststelle entschieden ab. Es ist unglaublich, dass ein so großer Ausbildungsbetrieb wie die Uniklinik Aachen so mit den Fachkräften von morgen umgeht. Wir können nicht nachvollziehen, dass Auszubildende wegen Fehlzeiten fristlos gekündigt werden, deren gesamte Existenz an dem sowieso schon geringen Ausbildungsentgelt hängt. Statt einer Fürsorge seitens des Ausbildungsbetriebs wird hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Anstelle der dringend notwendigen Förderung von Nachwuchs sehen wir hier ein Bild von Ignoranz und Intoleranz für die individuellen Lebensumstände der Beschäftigten.

Union busting am UKA?

NRW-Delegation beim ver.di-Bundeskongress zeigt Solidarität mit gekündigten Kolleg*innen der Uniklinik Aachen 

Die Delegierten und weiteren Teilnehmer*innen des Kongresses aus NRW erklären sich solidarisch mit 4 (OTA) Operationstechnischen Assistent*innen – Azubis, die in der Uniklinik Aachen grade fristlos gekündigt werden sollen. 

Solidaritätsaktion für die Azubis auf dem 6. ver.di-Bundeskongress in Berlin

Als Kündigungsgrund geben die Arbeitgeber an, dass sie ihre Fehlzeiten überschritten haben und deswegen nicht zur Prüfung zugelassen werden. Das ist aus unserer Sicht absolut kein Kündigungsgrund. Dieses Risiko der potentiellen Ausbildungs-verlängerung ist jedem Arbeitgeber bewusst, der Ausbildung im Gesundheitswesen betreibt. Die 4 Kolleg*innen wollen ihre Ausbildung auch fortsetzen und beantragen grade die Verlängerung ihrer Ausbildung. 

Jetzt grade ist Fabio, Ayça, Isabel und Venka Angst und Bange, wie sie ihr Leben weiter bestreiten können. Sie sind für diese Ausbildung extra nach Aachen gezogen und werden jetzt von ihrem Arbeitgeber im Stich gelassen. Diese 4 Kolleg*innen waren letztes Jahr auch im Streik zum TV-E*. Fabio ist zudem JAV-Mitglied.

Der Arbeitgeber UK Aachen hat kein Interesse daran, dass Kolleginnen und Kollegen sich in Gewerkschaften organisieren oder in gesetzlichen Interessenvertretungen ernsthaft für die Belange der Beschäftigten einsetzt. Das ist Union busting! Deswegen gilt unsere volle Solidarität mit Fabio, Ayça, Isabel und Venka. Und wir fordern die Uniklinik Aachen dazu auf, von den Kündigungen abzusehen und die Ausbildungsverlängerungen zu genehmigen. 

*Bereits im vergangenen Jahr wurde einem Kollegen die Teilnahme an der bereits genehmigten Fachweiterbildung wieder entzogen. Der Kollege war beim Streik für den TV-E sehr aktiv und Mitglied der Tarifkommission. Zufall?

Artikel bei ver.di Aachen hier

Forderungsfindung für die TV-L Tarifrunde 2023

Am 29.09.2023 hat die BAKL (bezirkliche Arbeitskampfleitung) im ver.di-Haus in Aachen die Forderungen des Bezirks Aachen/Düren/Erft für die kommende Tarifrunde beschlossen. Teilnehmende von der Uniklinik Aachen, der RWTH Aachen, der Städteregion Aachen und Auszubildende diskutierten, was in den Betrieben an Forderungen herausgekommen war.

Bundesweit haben sich über 66.000 Kolleg*innen an der Umfrage beteiligt, wieviel Geld sie fordern. Im Bezirk Aachen wurde die 1000er-Marke überschritten. Und viele haben das Kreuzchen bei „streikbereit“ gemacht….

Mit dieser Forderung geht es nun nach Düsseldorf, um zu einer Forderung für NRW zu kommen, die dann wiederum am 11. Oktober von der ver.di-Bundestarifkommission zu einer Forderung für den gesamten Bereich der Länder zusammengefasst wird.

Alle Infos zur Tarifrunde gibt es HIER

Warum streikt ver.di dauernd?

📽️ Warum ver.di eigentlich dauernd streikt? Hier gibt’s die Antwort!

📢 Streiks nerven?! – Mag sein… Und dennoch: Sie sind nicht nur legitim, sondern auch letztes Mittel im Arbeitskampf um mehr Geld und bessere Bedingungen.

✊ Für eine Eskalation, also einen Streik in Tarifrunden, ist in aller Regel der Arbeitgeber verantwortlich, der seine Beschäftigten kurzhalten will. Sie haben es in der Hand, mit fairen Angeboten von Anfang an, Streiks zu vermeiden.

🛒 Ganz aktuell spürt ihr vielleicht die Auswirkungen unserer Streiks im Handel: in den Drogerien, Supermärkten und Bekleidungsgeschäften. Die Kolleg:innen machen damit Druck auf die Arbeitgeber: Sie fordern ein kräftiges Lohnplus für ihre wichtige Arbeit!

✅ Unsere rund 2 Millionen Mitglieder aus rund 1.000 Berufen halten den Laden am Laufen: In Ämtern, in Kitas, im Krankenhaus oder bei der Müllabfuhr. Und wären die Kolleg:innen nicht so unentbehrlich für unseren Alltag, würden ihre Streiks auch nicht so nerven. Bessere Arbeitsbedingungen für sie kommt übrigens auch uns zugute: besserer Service, höhere Qualität und mehr Tempo bei den Dienstleistungen.

Let´s talk about…TV-E Umsetzung

Eins vorweg: Sinn des TV-E war nie, einfach nur zusätzliche freie Tage zu bekommen. 

Denn es ging und geht uns um Entlastung bei der Arbeit, um die Möglichkeit, nach unseren professionellen Ansprüchen unsere Patient*innen fachgerecht zu versorgen und dabei nicht durch permanente Überlastung selbst krank zu werden. Die Entlastungstage sind teuer für die Arbeitgeber. Aus diesem Anreiz heraus sollen sie motiviert werden, Personal einzustellen und die Ratios einzuhalten. Doch fast scheint es so, als hätten die Arbeitgeber eine Kosten-/ Nutzenrechnung gemacht und die pauschalen Entlastungstage sind bei weitem nicht genug Sanktion und Druck.
Denn nirgendwo sind mehr Stellen besetzt als vor einem Jahr. Kommt doch einmal jemand neu hinzu, haben andere schon wieder gekündigt. Die schlechte Personalsituation bleibt also weiter bestehen.

Was soll der Arbeitgeber aber tun, wenn sich doch niemand bewirbt? 

Das behaupten sie immer wieder- doch das ist nicht unser Job, dies zu lösen! Wir sehen nicht, dass unsere Arbeitsbedingungen sich verbessern. 
Der Umgangston auf den verschiedenen Führungsbenen wird immer rauer, und es gibt teilweise recht wenig Interesse, Stammpersonal zu halten.

Wie wäre es denn, wenn sie sich an ihre Plakatversprechen halten und Entlastung umsetzen? Dann käme Personal zu uns- in allen Bereichen. Bis dahin: Betten sperren! 

Werbeplakat der Uniklinik im Dezember 2022

TV-E: Was steht Dir zu?

Die Einrichtung des IT-Systems zur schichtgenauen Erfassung der Belastung für die Beschäftigten in Modell 1 wird sich hinziehen. Bis es soweit ist, erhalten Beschäftigte aus Modell 1 pauschal vier Entlastungstage + ein Tag in Auszahlung. Hast Du die Zahlung im Mai erhalten?  Wenn Du wissen willst, wie viele Entlastungstage dir zustehen, wenn schichtgenau bilanziert wird, dann fang doch mal an, einen Kalender zu führen; dann siehst Du, was dir im nächsten Jahr an Entlastung zusteht.
Die Beschäftigten erhalten 2023 im 
Modell 2: vier Tage + ein Tag ausgezahlt
Modell 3: drei Entlastungstage
Modell 4: drei Entlastungstage, solange der vereinbarte Stellenaufbau nicht abgeschlossen ist.
Azubis: zwei Urlaubstage und max. drei Selbstlerntage

Die Ratio für Eure Station und die vereinbarten Stellenzuwächse für Euren Bereich könnt Ihr bei uns erfahren. Alle Stationen haben sie ausserdem bereits zusammen mit dem TV-E Text erhalten.

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Tarifvertrag Entlastung (TV-E) Ein Jahr danach

 Nach 77 Tagen Streik konnten wir zusammen mit den Beschäftigten der fünf anderen Unikliniken in NRW am 19. Juli 2022 unseren Tarifvertrag Entlastung durchsetzen. Es war ein hartes Ringen, das viel Kraft gekostet hat.

Gleichzeitig haben sich viele Kolleg*innen und Bereiche bei uns im Haus und über die Grenzen der Unikliniken miteinander vernetzt und sich gemeinsam für ihre Interessen eingesetzt. Das hat viel Kraft zurückgegeben.

Umsetzung im Kriechtempo

Klar: Es ist noch längst nicht alles geklärt, und die ersten Monate dachten viele von uns, dass sich gar nichts verbessert hat. Aber jetzt sind in etlichen Bereichen schon die ersten Entlastungstage genommen worden, und es hat schon erste Ausschreibungen für Stellen gegeben, die wir erstreikt haben.

Im Herbst geht´s ums Geld!

Unabhängig davon steht die nächste Auseinandersetzung schon vor der Tür: Am 30. September läuft der Tarifvertrag (TV-L) aus, der unsere Bezahlung regelt. Dementsprechend wird dann wieder über unsere Löhne verhandelt.

Wir ahnen schon: Geschenkt gibt’s mal wieder nichts. Unseren Kolleg*innen beim Bund und in den Kommunen (TVÖD) haben Regierung und Arbeitgeber im Frühjahr jedenfalls erzählt, für sie sei mal wieder kein Geld da. Mit den gestiegenen Preisen brauchen wir mehrere hundert Euro allein, um die Preissteigerungen auszugleichen. Dann hätten wir aber noch kein wirkliches Plus gemacht. Erfolgreich waren unsere Kolleg*innen in den kommunalen Krankenhäusern nur, weil die Beteiligung an Warnstreiktagen deutlich höher war als in den letzten Jahrzehnten.

70.000 Menschen haben sich seit Januar neu in ver.di organisiert. Wenn jemand darin erfahren ist, sich zu wehren, dann wir in den Unikliniken in NRW. Die Streikerfahrung der letzten Jahre ist eine gute Vorbereitung auf die bestimmt heftige Auseinandersetzung in der kommenden Tarifrunde.

Feiern muss erlaubt sein

In der Woche ab dem 17.7. jährt sich zum ersten Mal die Unterzeichnung des Tarifvertrags und das Ende des Streiks. ver.di wird dazu für NRW an allen Standorten eine Pressemitteilung herausgeben, um den Blick der Öffentlichkeit auf die Erfolge, aber auch die Schwierigkeiten zu richten, die uns jetzt begegnen. 

Wir hier in Aachen feiern den Tag auf dem Vorplatz mit anderen Kolleg*innen der UKs, die uns besuchen und unterstützen. Wir werden uns gemeinsam auf den Weg machen zu Euch in Euren Bereichen und Stationen. Oder kommt doch mal raus, wenn Ihr Fragen habt, und lasst uns ins Gespräch kommen. Es gibt natürlich Käsebrötchen! Wir freuen uns auf Euch.

VER.DI ZIEHT BILANZ: 

Jahrestag zum „Tarifvertrag Entlastung“ in NRW

Pressemitteilung vom 13.07.2023

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zieht mit den Beschäftigten an den Unikliniken nach einem Jahr der Tarifeinigung Bilanz, wie sich innerhalb des letzten Jahres die Umsetzung der tariflichen Regelungen zur Entlastung für die Beschäftigten gestaltet. Anlässlich des Jahrestages treffen sich in den nächsten Tagen die Aktivistinnen und Aktivisten. Die Kolleginnen und Kollegen wollen miteinander diskutieren, gemeinsam ihren Erfolg feiern, aber auch in die Vorbereitung der anstehenden Tarifrunde TV-L starten.

Menschenwürde und die Anerkennung der professionellen Arbeit in den Kliniken sowie die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten standen und stehen bei unserer Auseinandersetzung für Entlastung im Vordergrund.

Dafür bedarf es mehr Personal und eines Ausgleichs der Belastung. Zukünftiges Personal braucht eine gute Ausbildung nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis. Es ging und geht weiterhin um die Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld. „Es reicht nicht, wenn Politik und Arbeitgeber gebetsmühlenartig einen Fachkräftemangel beklagen und im Ausland auf die Suche gehen. Wir haben es in der Hand, Gesundheitsberufe durch gesunde Arbeitsbedingungen wieder attraktiv zu machen. Dann klappt es auch mit der Personaleinstellung“, so Susanne Hille, ver.di-Landesfachbereichsleiterin NRW. 

Die Tarifkommission entwickelte verschiedene Modelle für die unterschiedlichen Bereiche in den Kliniken, die die Beschäftigten im Klinikalltag entlasten sollen. Zudem steht die Dokumentation der geleisteten Mehrarbeit/der hohen Belastung in den Kliniken im Fokus.„Mit der Tarifeinigung für eine Entlastung der Beschäftigten ist die Auseinandersetzung mit den Arbeitgebern bis heute nicht beendet. Die für die Umsetzung des Tarifvertrages benötigten Zahlen, Daten und Fakten werden von den Arbeitgebern gewöhnlich erst nach langen Auseinandersetzungen geliefert. Das zeigt, dass die Arbeitgeber die Forderung nach gesunden Arbeitsbedingungen und den daraus resultierenden Gewinn für Beschäftigte, Patient*innen und die Unikliniken immer noch nicht verstanden haben“, so Hille. 

ver.di und die sechs Universitätskliniken (Aachen, Köln, Bonn, Düsseldorf, Münster, Essen) brauchten 77 Streiktage (11 Wochen) und 25 Verhandlungstage, um sich am 19.07.2022 auf einen neuen Tarifvertrag „Entlastung“ (TV-E) in Nordrhein-Westfalen zu einigen. Der Tarifvertrag trat am 01.01.2023 in Kraft. Unter der Bewegung „Notruf NRW“ (Start: Januar 2022) folgten hunderte Kolleginnen und Kollegen an den sechs Unikliniken von Mai 2022 bis Juli 2022 den ver.di-Streikaufrufen zu Kundgebungen, Demonstrationen und Protestaktionen, um ihre Forderungen nach Entlastung des Klinikpersonals durchzusetzen. Die Landesregierung NRW schuf den rechtlichen Rahmen, damit die Beschäftigten weiterhin im Geltungsbereich des Tarifvertrages der Länder (TV-L) bleiben konnten.

Veranstaltungen:

Universitätsklinikum Aachen:

Montag,17.07.2022 wird es in der Zeit von 6 Uhr bis 15 Uhr vor dem Uni-Klinikum einen ver.di-Stand geben. Die ver.di-Betriebsgruppe wird Flyer zur Umsetzung des „TV-E NRW“ und zur anstehenden Tarifrunde TV-L verteilen. Im Klinikum wird die Betriebsgruppe an diesem Tag die Stationen besuchen, um mit den Beschäftigten ins Gespräch zu kommen. Essenstechnisch wird es zur Erinnerung an die Tarifauseinandersetzung Streuselkuchen und Käsebrötchen geben.

Ort: Uni-Klinikum Aachen, Pauwels Straße 30, 52074 Aachen (auf dem Vorplatz des Klinikums) 

Universitätsklinikum Bonn:

Freitag,21.07.2023 wird es ab 15 Uhr eine Infoveranstaltung zum „TV-E NRW“ geben und im Anschluss eine Feier

Ort: Uni-Klinikum Bonn, Venusberg-Campus 1 (am alten Streikposten, Gebäude 13), 53127 Bonn

Universitätsklinikum Düsseldorf:

Mittwoch,19.07.2023, zwischen 12 Uhr und 14 Uhr, ver.di-Vertrauensleute verteilen zum Jahrestag des „TV-E NRW“ Eis in allen Arbeitsbereichen.

Ort: Uni-Klinikum Düsseldorf, Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf  

Universitätsklinikum Essen:

Mittwoch,19.07.2023,12 Uhr Pressekonferenz „Stand der Umsetzung „TV-E NRW“ am Uni-Klinikum Essen. Anschließend Sommerfest mit vielen Fachgesprächen.

Ort: Uni-Klinikum Essen, Hufelandstraße 55, 45147 Essen, Haupteingang am Uni-Klinikum (ehemaliges Streikzelt)

Universitätsklinikum Köln:

Mittwoch,19.07.2023 wird es nach der ver.di-Betriebsgruppensitzung um 18 Uhr ein Grillfest auf dem Platz des ehemaligen Streikzeltes geben. Neben dem Rückblick auf das erste Jahr mit dem „TV-E NRW“, wird es erste Informationen zur anstehenden Tarifrunde TV-L geben.

Ort: Uni-Klinikum Köln, Joseph-Stelzmann-Str.20 (Platz des ehemaligen Streikzelt), 50931 Köln

Universitätsklinikum Münster:

Mittwoch,19.07.2023, ab 14 Uhr, Pool- und Grillparty, kreative Azubi-Aktion und um ca. 19 Uhr eine Filmvorführung

Ort: Uni-Klinikum Münster, Domagkstraße 14 (Wiese am Ehem. Standort der Streikzelte), 48149 Münster

V.i.S.d.P.:
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