ver.di wählen (4) Dagmar

Dagmar Holste

»Hi, hier ist nochmal Dagmar aus dem UKA. An den Unikliniken in Essen, Köln und Düsseldorf haben die Wahlen zum neuen Personalrat bereits stattgefunden und -wohooo- an allen drei Standorten haben die ver.di-Listen die krassen Mehrheiten errungen. Herzlichen Glückwunsch an euch alle! Und nun, meine lieben Kolleginnen und Kollegen hier am UKA, liebe Beschäftigte hier in Aachen; es ist an der Zeit, dass wir nachziehen. Nun ist es wirklich an der Zeit, dass wir auch hier im Personalrat mit eurer und unserer ver.di-Liste die Mehrheit übernehmen, damit wir in den nächsten vier Jahren echte, transparente, konsequente Interessenvertretung für euch und mit euch machen können. Dafür brauchen wir eure Stimme. Das könnt ihr noch tun bis Freitag um 13 Uhr. Ihr könnt wählen kommen an den Wahlurnen im Wahllokal. Bitte gebt uns eure Stimme. Jede Stimme zählt. Es ist wichtig, denn ihr bestimmt damit die Personalratsarbeit für die nächsten vier Jahre. Lasst euch das nicht entgehen und kommt wählen. verdi – Liste eins.«

ver.di wählen (3) Thomas

Thomas von Thenen

»Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Abschluss des Wahlkampfes habe ich euch ein Zitat mitgebracht von Bertolt Brecht. Das geht so:

„Ein Mann, der etwas zu sagen hat und keine Zuhörer findet, ist schlimm dran. Noch schlimmer dran sind Zuhörer, die keinen finden, der etwas zu sagen hat.“

Also, wählt ver.di, Liste eins. Wir werden euch in den nächsten vier Jahren sehr viel zu sagen und zu erzählen haben.«

ver.di wählen (2) Violetta

Violetta Aguilar Aponte

»Ich werde manchmal gefragt: ‚Warum setzt du dich eigentlich neben deiner vollen Stelle im Klinikum Aachen für die Personalratswahlen so sehr ein? Ruh´dich doch aus, chill doch mal, lass das mal die anderen machen.‘ Und dann sage ich: Oh nein. Mir ist es wichtig, wer in den nächsten vier Jahren die Interessensvertretung im Personalrat für das Uniklinikum Aachen ist. Und deshalb sage ich: es ist noch nie eine Veränderung eingetreten nur vom Abwarten und Tee trinken. Also Leute, geht wählen, 16. und 17. Mai. Ihr habt jetzt die Chance, für die nächsten vier Jahre euren Personalrat zu wählen. Tut es auch.«

ver.di wählen (1)Maria

Maria Bernreuther

»Hallo, Ihr Lieben! Donnerstag und Freitag diese Woche ist Personalratswahl. An den beiden Tagen wird bestimmt, wer die nächsten vier Jahre die Interessenvertretung der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter des Uniklinikums übernimmt. Und ich persönlich setze mich dafür ein, neben meinem Studium und neben meiner Arbeit, damit die Kollegen, die ich in meinen elf Jahren in der Uniklinik kennen gelernt habe, endlich eine Interessenvertretung haben, die den Unterschied macht.
Deswegen bitte ich Dich und deine Kollegen: Geht wählen, damit wir endlich einen Unterschied machen können.«

Warum soll ver.di in den Personalrat? (8)

Marc Treude, IG Metall, Referent beim DGB-Bildungswerk NRW

»Die Kolleg*innen von der ver.di-Betriebsgruppe am Klinikum kenne ich schon, seitdem ich in Aachen wohne und immer haben die gute Arbeit gemacht. Und ich hoffe auch , ihr könnt dieses Jahr euch überwinden, um die ver.di-Liste bei der Personalratswahl zu wählen. Ich empfehle es euch. Ich selbst bin auch DGB-Gewerkschafter und aktiv in der IG Metall.«

Aktion zu Rechten von Arbeitnehmer*innen

Am 13. Mai gab es eine weitere Aktion der ver.di-Betriebsgruppe vor der Uniklinik. Es ging um die Rechte von Arbeitnehmer*innen wie z.B. das Recht auf eine Pause. Kolleg*innen berichteten, dass es oft schwierig sei, Pause machen zu können. Oft gäbe es keine Ablösung, so dass man nicht in Pause gehen könne. Andere kritisierten, dass die Pause nicht erholsam sei, da es gar keinen Pausenraum gäbe.

Den Vormittag und Nachmittag über wurden 500 Pausentüten gepackt: Darin gab es Äpfel, Birnen, Möhren, Orangen und Bananen sowie Informationen zur Personalratswahl. Eine Delegation der ver.di-Betriebsgruppe versorgte außerdem Außengebäude wie z.B. die Kinder- und Jugendpsychiatrie und den Modulbau Psychiatrie.

Warum soll ver.di in den Personalrat (6)?

Lucy arbeitet in der Uniklinik Düsseldorf.

Lucy, Uniklinik Düsseldorf

»ver.di sollte auf jeden Fall gewählt werden für den Personalrat in Aachen, weil mit ver.di ganz viele Dienstvereinbarungen möglich sind. Wir haben in Düsseldorf schon einige Dienstvereinbarungen durchsetzen können. Z.B. zum Thema Bewerbungsverfahren, Arbeitszeiten in Pflegediensten und viele weitere. Außerdem ist die Umsetzung der Tarifverträge eine Aufgabe des Personalrats, die natürlich am besten durch die Vertreter*innen der verhandelnden Gewerkschaft durchgeführt werden kann und wir sehen gerade auch im Jugendbereich, dass die Qualität der Ausbildung durch die ver.di-Vertreter*innen in den Fokus genommen wird. ver.di steht für alle Bereiche, die im Krankenhaus vertreten sind, und genau das ist, was sie stark macht, dass der Krankenhausbetrieb nur mit allen Beschäftigten geregelt werden kann. Und deswegen ist ver.di ein guter Personalrat auch für eure Uniklinik.«

Warum soll ver.di in den Personalrat ?(5)

Mike Knöll hat bis 2023 in der Uniklinik Aachen gearbeitet.

Mike Knöll

»Als ich noch Beschäftigter im Klinikum war, war ver.di die einzige Gewerkschaft, die meine Interessen vertreten hat. Ich habe mit allen Kolleginnen und Kollegen auf der Liste zusammen gearbeitet und kann euch versprechen: diese Kolleginnen und Kollegen treten für euch und für sich selber ein und versuchen, den Betrieb besser zu machen.«